Sudan weist zwei Mitarbeiter der UNO aus
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat eine scharfe Reaktion des Weltsicherheitsrates auf die jüngsten Provokationen der Regierung des Sudan gegenüber UN-Organisationen und UN-Friedenstruppen gefordert. „Im Interesse von Millionen Not leidenden Binnenflüchtlingen, die auf humanitäre Hilfe und Aufbauarbeit aus dem Ausland angewiesen sind, müssen Sudans Staatspräsident Omar Hassan al Bashir endlich klare Grenzen seiner Willkür aufgezeigt werden“, forderte der GfbV-Afrikareferent Ulrich Delius am Freitag in Göttingen zur Beziehung von Sudan und UNO. (mehr …)