Sudan-Nachrichten: Ereignisse im Sudan, besonders in Darfur, in den Flüchtlingslagern, aus der internationalen Politik, von NGOs
Nach der Ausweisung des Koordinators der Vereinten Nationen für humanitäre Hilfe im Südsudan, Toby Lanzer, hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) gefordert, den Druck auf die Bürgerkriegsparteien in dem ostafrikanischen Staat zu verstärken, um dort das anhaltende Morden und die Massenflucht einzudämmen. (mehr …)
Als schweren Rückschlag für den weltweiten Kampf gegen Straflosigkeit bezeichnete die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) die Einstellung der Ermittlungen des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) wegen Kriegsverbrechen im Westen des Sudan. (mehr …)
Ein Jahr nach dem Beginn des Bürgerkriegs im Südsudan (15.12.) hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) ein Ende der Straflosigkeit, mehr Initiativen zur Stärkung der Zivilgesellschaft und zur Förderung von Menschenrechten und Versöhnung in dem jungen Staat gefordert. (mehr …)
Christenverfolgung im Sudan: Zerstörung von Kirchen und Übergriffe auf Gläubige nehmen zu – Gotteshaus in Khartum niedergerissen
Nachdem gegen den Widerstand der Gemeinde am Dienstag in der sudanesischen Hauptstadt Khartum mit dem Abriss einer Kirche begonnen wurde, hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) den Behörden vorgeworfen, Christen gezielt an der Ausübung ihres Glaubens zu hindern, Kirchen zu zerstören und Gläubige massiv einzuschüchtern. (mehr …)
Sudans Armee schüchtert Zeugen von Gewaltverbrechen ein und vertuscht mutmaßliche Massenvergewaltigung
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) befürchtet, dass die internationale Friedenstruppe die Straflosigkeit in Darfur fördern könnte, und fordert deshalb neue Regeln für die UNAMID im Westen des Sudan bei der Untersuchung von mutmaßlichen Menschenrechtsverletzungen. (mehr …)