
Online-Veranstaltung am 18. November: Bildung ist Menschenrecht
Aufgrund jahrzehntelanger Konflikte, Kriege und Völkermorde im Sudan wurde der Zugang zu Bildung stark eingeschränkt und teilweise unmöglich gemacht. Aber Bildung schafft die Chance auf
Die Darfur-Hilfe leistet seit 2004 humanitäre Hilfe mit dem Schwerpunkt auf Bildungsprojekte für Kinder und Jugendliche aus Darfur (Sudan) in den Flüchtlingslagern in der Region Tiné (Tschad), direkt an der sudanesisch-tschadischen Grenze. Wir wollen der jungen Generation in den Flüchtlingslagern durch Bildungsarbeit Chancen auf eine bessere Zukunft ohne Krieg geben.
Durch viele Bürgerkriege und Militärputsche verschlechterte sich die wirtschaftliche Situation, so dass viele Menschen von Armut betroffen sind. Diese Situation führte auch zur Verschlechterung des gesamten Bildungswesen im Sudan. Seit den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts ist die Qualität der staatlichen Schulen sehr stark gesunken. In ländlichen Gebieten existieren oft gar keine Schulen mehr. Aus diesem Grund sind in den letzten Jahren sehr viele private Schulen gegründet worden. Diese Einrichtungen verlangen hohe Schulgebühren, die sich jedoch ärmere Menschen kaum leisten können.
Tiné liegt im nördlichen Westen an der Grenze Sudan/Tschad. Die Landschaft ist geprägt von der Trockensavanne, also im Bereich der Sahelzone, die sich südlich der Sahara durch ganz Afrika hinzieht.
Das Klima in der Region ist arid bis semiarid geprägt. Die Jahresniederschläge liegen zwischen 200 Millimetern im Nordosten und 800 Millimetern weiter südlich. Doch der Regen bleibt oft aus, die Niederschläge werden weniger, die Wüste dringt weiter vor.
1994 hat die Regierung in Khartum das Protokoll der Vereinten Nationen zur Bekämpfung der Wüstenbildung unterschrieben.
Tiné liegt im nördlichen Westen an der Grenze Sudan/Tschad. Die Landschaft ist geprägt von der Trockensavanne, also im Bereich der Sahelzone, die sich südlich der Sahara durch ganz Afrika hinzieht.
Das Klima in der Region ist arid bis semiarid geprägt. Die Jahresniederschläge liegen zwischen 200 Millimetern im Nordosten und 800 Millimetern weiter südlich. Doch der Regen bleibt oft aus, die Niederschläge werden weniger, die Wüste dringt weiter vor.
1994 hat die Regierung in Khartum das Protokoll der Vereinten Nationen zur Bekämpfung der Wüstenbildung unterschrieben.

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