Internationaler Strafgerichtshof stellt Ermittlungen zu Kriegsverbrechen in Darfur ein

Als schweren Rückschlag für den weltweiten Kampf gegen Straflosigkeit bezeichnete die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) die Einstellung der Ermittlungen des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) wegen Kriegsverbrechen im Westen des Sudan. (mehr …)

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Südsudan: Ein Jahr Bürgerkrieg (15.12.)

Ein Jahr nach dem Beginn des Bürgerkriegs im Südsudan (15.12.) hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) ein Ende der Straflosigkeit, mehr Initiativen zur Stärkung der Zivilgesellschaft und zur Förderung von Menschenrechten und Versöhnung in dem jungen Staat gefordert. (mehr …)

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Einführung

Der Darfur-Konflikt 2003 begann ein Bürgerkrieg zwischen Rebellenorganisationen und der sudanesischen Regierung, die mit bewaffneten Milizen in dramatischer Form gegen marginalisierte Gruppen im Darfur, Sudans westlicher Region, vorging. Neben Tausenden von Opfern, Flüchtlingen und inländisch Vertriebenen, wurden Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Vergewaltigungen und Unsicherheit zum Alltag derjenigen, die nicht…

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Christenverfolgung im Sudan: Zerstörung von Kirchen und Übergriffe nehmen zu

Christenverfolgung im Sudan: Zerstörung von Kirchen und Übergriffe auf Gläubige nehmen zu – Gotteshaus in Khartum niedergerissen
Nachdem gegen den Widerstand der Gemeinde am Dienstag in der sudanesischen Hauptstadt Khartum mit dem Abriss einer Kirche begonnen wurde, hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) den Behörden vorgeworfen, Christen gezielt an der Ausübung ihres Glaubens zu hindern, Kirchen zu zerstören und Gläubige massiv einzuschüchtern. (mehr …)

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